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Keine Zecken, keine Flöhe, Tierarzt Dirk Schrader



DAS GROßE GESCHÄFT MIT DER AHNUNGSLOSIGKEIT
Akarizide gegen Zecken, Mücken und Flöhe

Googeln Sie mal „Akarizide“. Sie finden Wirkstoffe, die als „Zeckenmittel“ am Haustier von der EU zugelassen sind.
Alles – aber auch alles, was dort gelistet ist, rangiert unter der Bezeichnung Neurotoxine.
Was machen die? Solange sie im Blut und in der Lymphe des Hundes oder der Katze vorhanden sind, wird dem Blutsauger Zecke oder Floh oder Mücke dar Garaus gemacht. Die Biester sterben ab.

Ist ja auch gut so, möchte man meinen, denn wer will schon, dass seine Haustiere Flöhe oder Zecken haben. Igittigitt. Nein Danke.

Lange bekannt ist zudem, dass besonders Zecken auf den Menschen und auf unsere Haustiere Krankheiten übertragen. Ein Bericht aus den USA alarmiert das dortige Gesundheitssystem: Durch Zecken übertragene Krankheiten wie zum Beispiel Borreliose oder Anaplasmose haben bei Mensch und Tier im Jahr 2017 um mindestens 80 Prozent zugenommen. Auwaia. Ist das in Europa etwa anders?

Die von uns als „Hintergrundsinfektionen“ bezeichneten chronischen Erkrankungen bei Hunden, insbesondere Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Leishmaniose, haben in den vergangenen Jahren ein „TOP-Ranking“ erreicht. Uns scheint inzwischen jeder vierte Hund diesbezüglich auffällig zu sein.

In vielen Tierarztpraxen finden sich deshalb „Flyer“, die auf die Möglichkeit der Zecken- und Flohfreiheit bei Hunden und Katzen durch gewisse Mittel hinweisen. Die „Spot-Ons“ und Tabletten kosten richtig!

Das Problem, was in der Öffentlichkeit nicht diskutiert wird: Insbesondere Zecken „verdübeln“ sich mit ihren Beißwerkzeugen in der Haut ihres Opfers.
Sie lassen nicht wieder los. Können sie ja auch nicht, auch wenn sie absterben. Bei dem Vorgang des Absterbens ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die im Darm der Zecke befindlichen Erreger (siehe oben) in die Wunde des Wirts gelangen und ihn damit infizieren.

Na dann Prost Mahlzeit! Das heißt im Klartext: Wer die „Spot-Ons“ und die Tabletten einsetzt, vergrößert das Infektionsrisiko seines Haustieres erheblich.

Ich wiederhole es noch einmal: Zecken sind eher als Lästlinge zu bezeichnen und an sich – völlig harmlos. Man zieht sie raus und – Schluss. Aber durch das Abtöten der Zecken mit Akariziden potenziert sich das Infektionsrisiko ins Unermeßliche.
Eine tolle Nummer. Pharma für Doofe?

Vernünftig ist es, diese fiese Möb gar nicht erst an sein Haustier ´ran zulassen. Es gibt sie ja, die Repellentien: Richtig hergestelltes Knoblauchöl, Schwarzkümmelöl, diverse Öle mit repellenter Wirkung und das berühmte DMSO. Und was auch wirksam ist: Mit Bioresonanz aufgeladene Chips, zu tragen am Halsband. Ist kein Witz.

Ganz sicher sind diese Methoden nicht. Das weiß jeder. Aber nur Doofe marschieren mit ihrem Hund durch den Auwald durchs Gestrüpp und durch die Farne. Auch unter Anwendung von Repellentien beissen dort Zecken.

Wer´s wissen will liest die Datei „Keine Zecken, keine Flöhe“ https://www.facebook.com/notes/tierarzt-dirk-schrader/keine-zecken-keine-flöhe/1584212158295777/ und: kaufen Sie keine „Spot-Ons“ oder „Zeckentabletten“ beim Tierarzt. Diese Stoffe sind nicht nur gefährlich im Sinne einer massiven Verbreitung übelster Krankheiten Ihres Haustieres, sondern sie sorgen auch für Störungen im Zentralnervensystem. Todesfälle nach Einnahme der „Zeckentabletten“ sind zu beklagen. Schwerste Allgemeinstörungen nach Anwendung von Akariziden sind in jeder Tierarztpraxis bekannt.

Das Dilemma: Viele Tierhalter erzwingen die Abgabe eines Akarizids. Wir können Sie nur warnen, solche Stoffe anzuwenden.

Und dann – wie geht es weiter? Inzwischen hat sich herumgesprochen, dass eine Kur mit Chlordioxid innerhalb oder nach der Infektionsperiode in der warmen Jahreszeit infizierte und kranke Patienten in das normale Leben zurückführt. Richtig angewendet kann sie keinen Schaden hervorrufen. Sehr zu empfehlen ist das Buch von Andreas Kalcker: „Gesundheit verboten- unheilbar war gestern“ erschienen im Jim Humble Verlag 2017.

Herzliche Grüße aus Hamburch, näch.

Dirk Schrader

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Praxis-Workshop für Tierärzte, -therapeuten, -heilpraktiker
und interessierte Tierhalter mit Dirk Schrader und Monika Rekelhof in Hamburg, Köln und München.

Mehr Infos & Anmeldung:
https://www.facebook.com/tierarzt.dirk.schrader.hamburg/photos/a.1481909791859348.1073741828.175475049169502/1901744203209236/?type=3

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Weitere Tipps & Erfahrungen seiner über 40-jährigen Tätigkeit als Tierarzt hat Dirk Schrader in seinem Buch "(Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin" niedergeschrieben.

https://www.waldkraft.bio/keine-menschlichkeit-in-der-tierm…

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Arthridonum H - Zur Unterstützung einer normalen Gelenkfunktion
Entwickelt für Tiere mit Arthrose und anderen Gelenkproblemen.

https://www.waldkraft.bio/arthridonum-h

Keine Zecken, keine Flöhe

Tierarzt Dirk Schrader·

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Flöhe und Zecken vom Haustier fernzuhalten:

1. Schwarzkümmel-Öl

Als Alternative (nur Zecken wirksam) sollten Sie Ihrem Hund oder Ihrer Katze entweder Schwarzkümmel-Öl, erhältlich in Reformhäusern, geben (1⁄2 bis 1 Teelöffel täglich ins Futter).

2. Dimethylsulfoxid (DMSO)

Verdünnung, je nach Größe des Hundes (1⁄2 bis 1 Teelöffel täglich ins Futter). DMSO 99,9 %, z.B bei hier erwerbbar. Es muss jedoch mit Wasser verdünnt werden (Braunglausflasche benutzen). Bei einem mittelgroßen oder großen Hund verwenden Sie DMSO 50% oder bei Katzen oder kleinen Hunden 20-30%. Bei der Verdünnung gibt es eine Wärmereaktion. Die Verdünnung ist nach dem Erkalten anwendbar.

3. Andirobaöl (Carapaguianensis,Meliáceae)

Das Andirobaöl ist eine reiche Quelle von essentiellen Fettsäuren. Die repellente Wirkung gegen Mücken, Zecken und Flöhe wird durch das Limonoid Andirobin hervorgerufen. Man verreibt einige Tropfen des Öls zwischen den Handflächen und durchstreicht das Fell von Hund und Katze. Ihre Erfahrungen schreiben Sie gerne in die Kommentare!

Weitere Tipps & Erfahrungen seiner über 40-jährigen Tätigkeit als Tierarzt hat Dirk Schrader in seinem Buch (Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin niedergeschrieben.

 

Mein Hund *Krümel* ein Cavalier King Charles Spaniel, mit Frauchen  
   
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