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Hundeerziehung

Ein gut erzogener Hund ist die Visitenkarte des Hundebesitzers. Das gilt auch für kleine Hunde, das sind ja auch Hunde.

Leitsätze für die Hundeerziehung

  1. Die Erziehung beginnt am ersten Tag, wenn der Welpe ins Haus kommt und endet nie.
  2. Bringen Sie dem Hund das Richtige bei, bevor er das Falsche tut.
  3. Damit ein Hund Regeln kennen lernt, muss er sie erst einmal brechen.
  4. Denken Sie voraus und erkennen Sie die Absichten des Hundes. Kommen Sie ihm zuvor, sofern in der gegebenen Situation nicht Regel 3 schneller zum Ziel führt.
  5. Konsequent sein! Befehlen Sie dem Hund niemals etwas, wenn Sie nicht die Zeit haben, den Befehl auch durchzusetzen.
  6. Loben Sie! Aber nur mit Worten oder Streicheleinheiten und auch nicht überschwänglich. Geben Sie nur Leckerlis, wenn Sie diese Essenszugabe von den normalen Malzeiten abziehen.
  7. Spielen Sie nie mit dem Hund, wenn Sie gerade dabei sind, ihm etwas beizubringen. Schliessen Sie die Übung vorher mit SITZ ab, loben Sie und geben Sie den Hund dann mit LIBERA frei. Erst dann dürfen Sie mit ihm spielen.
  8. Geben Sie dem Welpen vom ersten Tag an bei jeder Gelegenheit das passende Kommando, wenn er von sich aus etwas tut, was er später auf Befehl machen muss. Schickt er sich an, sich hinzulegen, zu setzen oder was auch immer, geben Sie ihm das Schlüsselwort dazu. So verbindet der Welpe schnell bestimmte Tätigkeiten mit einem bestimmten Wort. Ergänzen Sie die verbalen Befehle mit einem Handzeichen. Mein Hund reagierte fast besser auf die Handzeichen als auf die Hörzeichen.
  9. Nie schimpfen, wenn der Hund freiwillig herankommt, was auch immer er angestellt hat. Der Hund stellt einen direkten Bezug her zwischen dem, was er gerade tut und der Schelte oder dem Lob des Frauchens. Eine Korrektur einige Sekunden später ist bereits zu spät. Schaffen Sie  es nicht, mit dem Tier während der Tat zu schimpfen, bleiben Sie cool und lassen die Sache auf sich beruhen. Sie bekommen garantiert wieder Gelegenheit, den Hund zu korrigieren.
  10. Glauben Sie immer daran, dass der Hund lernen will! Sein Fehlverhalten ist das direkte Ergebnis Ihrer falschen Erziehung. Versetzen Sie sich in das Denkschema des Hundes.

Verhalten Sie sich in normalen Situationen normal

Das ist ein wichtiger Punkt, der näherer Erklärung bedarf. Es gibt Situationen, die sollte der Hund eigentlich ganz normal und ruhig meistern. Tut er aber nicht, er verhält sich falsch.

 

Beispiel 1

Sie fahren weg und lassen den Hund zu Hause. Dann kommen Sie wieder zurück und der Hund flippt fast aus, vor Freude, wie es aussieht. Sie zeigen Ihre Freude über das Wiedersehen auch deutlich, machen grosse Gesten, knuddeln und streicheln. In erster Linie ist das stressig für den Hund und unangenehm für Sie, wenn er hochspringt. Zudem flippt der Hund auch aus, wenn andere Personen kommen.

Was müssen Sie und der Hund lernen?

Es ist nichts Besonderes, dass Sie weg gehen und es ist nichts Besonderes, wenn Sie zurück kommen.

Lösung

Machen Sie kein Aufheben, wenn Sie weg gehen und wenn Sie zurück kommen. Keine Verabschiedung, keine Begrüssung und vor allem keine grossen Gesten. Zeigen Sie Ihre Freude nicht, den Hund wieder zu sehen. Kommen Sie nach Hause, hängen Sie die Jacke auf und lassen Sie die übliche Routine des Nach-Hause-Kommens ablaufen. Erst dann kümmern Sie sich um den Hund. Loben Sie ihn, wenn er am Platz geblieben ist, aber ganz ruhig. Es ist keine Aufregung nötig, es ist ja alles normal.

Beispiel 2

Es klingelt an der Haustüre und der Hund spielt verrückt.

Was müssen Sie und der Hund lernen?

Es ist nichts Besonderes, dass es läutet. Es ist normal, dass Besuch kommt.

Lösung

Zeigen Sie nicht, dass Sie genervt sind oder sich freuen, wenn es klingelt. Es ist normal, kein Grund zur Aufregung. Sie gehen zur Türe und öffnen. Der Hund hat dabei nichts verloren. Die Person, die klingelt, will zu Ihnen, nicht zum Hund. Es geht ihn überhaupt nichts an, wer klingelt. Schicken Sie ihn allenfalls auf seinen Platz, aber freundlich, nicht zur Strafe. Wenn Sie dem Hund falsches Verhalten abtrainieren müssen, machen Sie das mit einer bekannten Person und verabreden Sie, wann genau geklingelt wird. Haben Sie den Hund bei sich in der Küche oder wo auch immer er normalerweise wäre, nur nicht am Platz. Legen Sie in einem unbeobachteten Moment ein Leckerli auf seinen Platz. Wenn es nun klingelt, schicken Sie ihn freundlich an seinen Platz. Dort findet er eine Belohnung, kurz nachdem es geklingelt hat und genau dann, wenn Sie die Türe öffnen und mit jemandem sprechen. Das könnte klappen, oder?

Verstehen Sie, was ich meine?

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Mein Hund *Krümel* ein Cavalier King Charles Spaniel, mit Frauchen  
   
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