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Erwünschtes Verhalten

In diesem Kapitel bespreche ich Situation, in denen sich der Hund möglicherweise anders verhält, als Sie das möchten. Sie finden hier Tipps, wie Sie dem Hund das erwünschte Verhalten beibringen können. Es geht um folgende Themen:

 

Ins Auto einsteigen

Den Welpen oder Junghund kann man noch einfach hochheben. Handelt es sich um eine grössere Rasse, sollte man dem Hund natürlich beibringen, selber ins Auto oder auf den Pflegetisch zu springen. Das kann man vor dem Fressen üben. Legen Sie vor den Augen des Hundes einige Leckerlis ins Auto. Geben Sie ihm das Kommando, das Sie für diese Situation gewählt haben. Lassen Sie den Hund probieren. Klappt es nicht, heben Sie ihn schlussendlich hoch, wieder mit dem Kommando und lassen Sie ihn fressen. Bei meinem Hund klappte es erst, als ich ihn ermunterte, Anlauf zu nehmen. Ich liess ihn einige Meter hinter dem Auto hinsetzen und gab dann den Befehl HOPP. Gleichzeitig klopfte ich mit der flachen Hand leicht auf die Ladefläche. Später dann sprang er hinein, sobald die Hecktüre geöffnet wurde. Er schien Autofahren zu lieben, auch wenn es keine Leckerlis mehr gab. Das war auch lange Zeit der Ort, wo ich ihn ruhig stellen konnten. Er legte sich immer hin und döste.

Auto fahren

Aus den Büchern lernte ich, dass man den Hund langsam ans Auto gewöhnen sollte, indem man zuerst im parkierten Auto sitzt, mit dem Hund spielt oder schmust. Der Welpe soll im ganzen Wagen herumstreifen und alles ausschnüffeln und sich mit dem Geruch vertraut machen. Als nächstes lässt man bei der gleichen Übung den Motor laufen. Jetzt ist es auch Zeit, dem Hund seinen Platz (POSTO) im Auto zu zeigen. Dieser Platz ist niemals auf dem Beifahrersitz oder auf den Knien des Beifahrers.

Der nächste Schritt ist eine kurze Autofahrt, bei der das Tier wie in Zukunft auch, an seinem Platz liegt oder sitzt. Der Hund muss gesichert sein, und er hat nicht im Wagen herum zu klettern, sonst wird er bei einem Aufprall zum Geschoss und er lenkt den Fahrer ab. Die Fahrten werden dann immer länger. Beschäftigen Sie sich während der Fahrt nicht mit dem Hund.

Meine Hündin hat sich auf den ersten Fahrten übergeben. Legen Sie vorsichtshalber eine Unterlage aus.

Gewohnheiten ändern

Längere Zeit durfte mein Tier vor dem Haus in der Wiese sein Geschäft verrichten. Wegen Bauarbeiten wurde das aber schwierig. Die Arbeiter würden es nicht schätzen, auf den Röhren, im Sand und auf ihren Arbeitsgeräten gewisse Dinge zu finden. Ich musste also den Platz wechseln. Das ging sehr einfach. Ich ging mit meinem Junghund an einen etwas weiter entfernten Platz. Schnell hatte er sich daran gewöhnt (2 Tage) und ging danach auch selbständig dorthin. Er war es gewohnt, ins Gras zu machen. Deshalb hatte er auf Strassen grosse Mühe. Ich wendete dann sehr viel Zeit auf, ihn dazu zu bewegen, sich in den Strassengraben zu setzen, was er erst machte, wenn er fast platzte.

Als ich zu einer Bootsreise eingeladen wurde, war ich sehr gespannt, wie sich meine Hündin auf dem Schiff verhalten würde. Da ich nicht wusste, wie ich ihr erklären könnte, das Hinterteil über den Bootsrand zu halten, machte ich die Ecke bei der Deckdusche zum Stacca-Platz. Es dauerte zwei Tage, bis sie überhaupt etwas machte, und das erst noch am falschen Platz, obwohl wir alle bereits eine verschärfte Überwachung eingerichtet hatten. Ich kam genau zwei Sekunden zu spät. Danach hatte sie schnell begriffen, wo sie machen darf. Das Problem war, dass sich ein Hund vorher dreht, aber nicht unbedingt am Ort. So nützte sie oft die ganze Schiffsbreite aus. Das andere Problem bestand darin, dass sie Gerüche aufnehmen möchte. Die animieren sie. Da wir aber immer alles wieder sauber reinigten, gab’s nichts zu riechen. Im Allgemeinen klappte es aber sehr gut.

Sich mit Katzen vertragen

Bereits am zweiten Tag begann ich aktiv, die beiden Tiere aneinander zu gewöhnen. Anfangs brachte ich den Kater zum Hundewelpen, wenn der Kleine schlief, damit er ihn in Ruhe abschnuppern konnte. Später brachte ich beide im Wachzustand zusammen. Es dauerte etwa zwei Wochen, bis sich der Kater an den Welpen gewöhnt hatte. Umgekehrt bestand nie ein Problem. Gleichzeitig zeigte ich dem Welpen, dass Garfield ranghöher ist, indem ich den Kater zuerst begrüsste und fütterte. Manchmal ist die grösste Liebesmühe vergeblich und der Hund verträgt sich nicht mit anderen Tieren. Meiner hatte alles akzeptiert, was ich ihr als normal verkaufte. Wenn es normal war, dass da noch ein Kater war, dann akzeptierte sie das.

Graben

Gräbt der Hund im Garten ein Loch, und Sie rufen ihn zu sich und schimpfen, wird das Tier lernen: Wenn ich zum Chef gehe, schimpft er. In diesem Fall kann ich nur raten: Kennt er das NEIN! oder PFUI! schon, rufen Sie ihm aus der Ferne zu. Kennt er diese Befehle noch nicht oder würde er nicht zuverlässig gehorchen, gehen Sie zum Hund hin, ohne ihn auf sich aufmerksam zu machen. Nicht rennen, der Hund könnte das als Spielaufforderung verstehen und das Loch wäre vergessen. Sagen Sie erst dann mehrmals PFUI! oder NEIN!, wenn Sie ihn am Halsband gegriffen haben, damit er sich nicht aus dem Staub machen kann. Unsere Labradorhündin hat natürlich nicht gegraben. Aber es gibt Rassen, denen liegt Buddeln in den Genen. Da kämpft man am Besten nicht dagegen an, sondern reserviert einen Teil des Gartens für das Tier.

Nicht zu allen Leuten hinrennen

Labradors lieben Menschen. Meiner rannte zu jedem hin. Aber nicht alle Leute lieben Hunde, einige haben sogar Angst. Mein Hund hatte das nie begriffen. Ich konnte ihm nur zuvor kommen und ihn PIEDE oder an die Leine nehmen. Verpasste ich diesen Moment, musste ich mir oft die Vorwürfe der Leute anhören. Manchmal wünschte ich mir, mein Junghund käme einmal an einen Hundegegner, der ihm einen Tritt verpasste. Der Lerneffekt wäre wohl umwerfend gewesen. Natürlich ist das nie passiert.

Nicht hochspringen

Das Hochspringen liegt in der Natur des Hundes. Mit dieser Geste begrüssen Welpen ihre Mutter. Mit der Nase stossen sie immer wieder gegen die Kehle des Muttertieres, das dadurch animiert wird, die gejagte Nahrung auszustossen. Gleichzeitig ist dieser Stups gegen das Kinn oder die Kehle auch eine Beschwichtigungsgeste den Ranghöheren im Rudel gegenüber. Im Zusammenleben mit dem Menschen ist das Hochspringen oder Gesicht lecken nicht nötig. Leute, die mich mit der kleinen Hündin auf der Strasse trafen, fanden es süss, wenn sie hochsprang, sie forderten sie sogar dazu auf. Dass diese Leute sich mit meinem Welpen beschäftigten, ohne mich zu begrüssen, geschweige denn zu fragen, ob sie ihn anfassen dürften, ärgerte mich so sehr, dass ich nicht warnte, wenn der Hund vorher im Wasser war. Die Pfotenspuren und nassen Flecken auf den Kleidern fanden sie dann gar nicht mehr süss.

 

Am besten ist es, dem Hund das Hochspringen abzugewöhnen, solange er noch Welpe ist, aber es ist sehr schwierig. Eine Ersatzhandlung würde die Lernphase verkürzen, aber für meinen Wuffel schien es keinen Ersatz zu geben. Ich zog jeweils das Knie hoch. Bereits am zweiten Tag nach Übungsbeginn hielt sie beim Hochspringen eine Distanz ein. Sie sprang zwar immer noch hoch, aber ohne mich zu berühren. Bei anderen Menschen hingegen sprang sie richtig hoch. Obwohl ich meinen Freunden immer wieder erklärte, was sie in dem Fall zu tun hätten, schreckten sie davor zurück. Leider schadeten sie mir dadurch, denn nur fremde Leute hätten meiner Hündin beibringen können, dass das Hochspringen auch bei Fremden verboten ist.

Möbel

Warten Sie ab, bis der Hund sich anschickt, sich intensiver mit einem Möbelstück zu befassen. Jetzt ist die Gelegenheit, mit einem scharfen „PFUI!“ oder „NEIN!“ einzuschreiten. Ebenfalls hilfreich ist es, das Möbelstück (Teppich, Holz, Vorhänge oder was auch immer) gründlich auszuschimpfen.

Schuhe sind nicht zum Kauen

Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Hund sich mit den Schuhen beschäftigt, dann geben Sie ihm niemals einen alten Schuh. Das Tier kann nämlich nicht zwischen alt und neu unterscheiden. Mein Welpe brauchte lange für diese Lektion. Während zweier Wochen schimpfte ich täglich mehrmals die Schuhe (!) aus. Sobald sich der Kleine mit einem Schuh zu beschäftigen begann, nahm ich den Schuh, schimpften mit ihm, schlugen ihn auf den Boden und stellten ihn wieder an seinen Platz.

Das Sofa ist für Menschen gemacht

Der Hund hat auf dem Sofa oder im Bett nichts zu suchen. Warum?

Meine Hündin versuchte es nur zweimal. Sie war noch sehr klein und schaffte es gerade mal ganz knapp, raufzuspringen. Leider hatte sie das beim Kater abgeschaut. Beim ersten Mal gab es ein Donnerwetter. Eine halbe Stunde später, in einem unbeobachteten Moment, versuchte sie es noch einmal. Ich habe sie daraufhin am Nackenfell gebeutelt und die Sache hatte sich für immer erledigt. Am Nackenfell schütteln sollte man nicht machen. Der Schnauzengriff ist besser.

Mein Hund will nicht alleine sein

Das kann man verstehen, wer ist schon gerne allein! Bellt und heult ein Hund alleine zu Hause, gibt das unweigerlich Probleme mit dem Nachbarn. Zudem ist es ein Zeichen, dass sich der Hund nicht wohl fühlt und ein Problem hat, er ist gestresst. Was tun? Er ruft sein Rudel. Und das funktioniert immer, manchmal erst nach Stunden, doch der Hund ist ausdauernd.

Was kann man tun, wenn der Hund nicht alleine sein will?

Man muss den Hund langsam aufs Alleine sein vorbereiten. Dabei gilt als wichtigste Regeln für Hund UND Herrchen:

Alleine bleiben ist nichts Besonderes.

Dass der Boss weggeht, ist nichts Besonderes. Dass der Boss die Jacke anzieht und die Schlüssel nimmt, ist nichts Besonderes. Dass der menschliche Rudelführer das Haus verlässt, ist nichts Besonderes. Und dass er auch wieder zurück kommt, ist ebenfalls nichts Besonderes. Das bedeutet, dass man kein grosses Aufheben macht. Der Hund wird weder an seinen Platz geschickt noch verabschiedet man sich von ihm. Und bei der Rückkehr gibt es keine Begrüssung. Erst später kann man sich mit dem Hund abgeben, ihn füttern, wenn es Zeit ist oder mit ihm spielen.

Langsame Gewöhnung

Es fängt damit an, dass man nur das Zimmer verlässt, die Türe schliesst und gleich wieder in den Raum hineingeht. Nach und nach werden aus Sekunden Minuten. Als nächstes geht man zur Wohnungtüre hinaus und wieder hinein. Mal einfach so, mal mit den Schlüsseln in der Hand, mal mit Jacke, mal ohne. Auch hier werden aus Sekunden Minuten. Man geht einige Schritte von der Haustüre weg, dann noch weiter und dann garantiert aus sicht- und hörweite des Hundes. Man muss das mehrmals täglich üben und die Zeit nur sehr langsam ausdehnen. Klappt es eine Minuten, dann übt man noch 7 Mal diese eine Minute. Erst dann versuchen wir es mit eineinhalb Minuten und dann zwei. Das Vorgehen ist klar. Irgendwann kann man einige Minuten, eine halbe Stunde und länger wegbleiben und der Hund bleibt entspannt zu Hause.

Rückschläge

Nicht alle Hunde sind gleich. Manchmal hat man Glück und für den Hund ist alleine sein überhaupt kein Thema. Hat man Pech, na ja, was soll ich sagen… Sollte der Hund während Ihrer Abwesenheit anfangen zu bellen oder zu jaulen, passen Sie für die Rückkehr einen Moment ab, wo er ruhig ist (falls er überhaupt mal Luft holt). Sonst verknüpft der Hund falsch: wenn ich belle, kommt mein Boss zurück. Und keinesfalls schimpfen oder loben, sondern ignorieren. Es ist nichts besonderes, dass Sie zurück kommen.

Nichts hilft

Sollte gar nichts helfen, gibt es noch technische Hilfsmittel. Zum Beispiel ein Erziehungshalsband. Ich kann das Antibell-Halsband von PetTec empfehlen. Dieses Halsband funktioniert mit Batterien und hat ein integriertes Mikrofon. Bellt der Hund, wird sofort eine Dosis kalte Flüssigkeit zerstäubt. Das irritiert den Hund und ist bestimmt nicht das, was er erwartet hat. Er lernt, dass es feucht und kühl wird um die Schnauze, wenn er bellt. In hoffnungslosen Fällen ist das auf jeden Fall eine Möglichkeit, die ausprobiert werden sollte.

Trost

Es passiert selbst sehr erfahrenen Hundehaltern und sogar Hundetrainern, dass sie einem Hund das ruhige Alleinsein nicht beibringen können. Der Erfolg hängt hier von der richtigen Trainingsmethode, der Ausdauer und der Veranlagung des Hundes ab.

Besuch beim Tierarzt

Kommt Ihr Hund mit anderen Tieren gut zurecht bzw. lässt er sich auf Kommando ruhig stellen, ist das Wartezimmer schon mal kein Problem. Es erleichtert Tierarztbesuche, wenn der Hund keine Angst vor dem Veterinär hat und wenn er sich untersuchen lässt. Damit das so ist, müssen Sie vom ersten Tag an mit dem Welpen üben. Er muss akzeptieren, dass Sie ihn überall am Körper anfassen und untersuchen dürfen. Sie dürfen auch den Fang öffnen und einen Finger hinein stecken. Untersuchen Sie die Ohren und die Pfoten, spreizen Sie die einzelnen Zehen, drehen Sie den Welpen auf den Rücken und tasten Sie den Bauch ab usw.

Wenn es möglich ist, denken Sie sich eine Strategie aus und sprechen Sie sich vor dem ersten Besuch mit dem Tierarzt ab. Es ist legitim, den Hund mit Leckerlis zu bestechen. Der Untersuchungstisch ist rutschig, was den Hund verunsichert. Falls Sie zu Hause eine rutschige Fläche haben, üben Sie daheim. Heben Sie den Hund selber auf den Untersuchungstisch, er ist es sich gewohnt, dass Sie ihn hochheben. Lassen Sie den Hund nicht hinauf springen, auch wenn er vielleicht so hoch springen könnte. Der Boden ist ebenfalls rutschig und wenn der Absprung nicht gelingt… Bleiben Sie beim Hund und verhalten Sie sich normal. Es ist normal, dass der Tierarzt den Hund untersucht.

Schlafplatz

Der Schlafplatz des Hundes ist sein Platz. Hier schläft er nicht nur, sondern ruht sich aus. Er wird hierher geschickt, wenn Frauchen Ruhe braucht. Niemals muss er zur Strafe an seinen Platz! Am Schlafplatz wird der Hund in Ruhe gelassen. Es wird nicht gespielt und nicht geschimpft. Der Schlafplatz gehört dem Hund, ausser… …wenn der Hund sich nicht unterordnen will. Dann hilft vielleicht Punkt 3 der 7 goldenen Regeln der Rangordnung.



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Mein Hund *Krümel* ein Cavalier King Charles Spaniel, mit Frauchen  
   
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